„Früher haben wir gezittert, einen Wettbewerb zu gewinnen. Heute müssen
wir zittern, ob wir überhaupt teilnehmen dürfen… Schon einmal ähnliche
Gedanken gehabt? Viele KollegInnen haben den Eindruck, in der Kammer sei
es in den letzten Jahren besser geworden. Das ist teilweise richtig, aber die
Rahmenbedingungen für uns Architekturschaffende aller Generationen haben
sich gerade in den letzten Jahren weiter verschlechtert! Es fehlt eine deutliche
und mutige Stimme. Die IG Architektur hat in den letzten Jahren bewiesen,
dass sie diese Stimme sein kann und will!“
(Bernhard Sommer)
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„Das Vergabegesetz muss mittelfristig geändert werden. Geistige Leistungen
müssen darin besonders berücksichtigt werden. Der breite Zugang zu
Wettbewerben von Jungen und Etablierten, Großen und Kleinen ist als
Akquise-Instrument und für eine lebendige Baukultur notwendig. Gleichzeitig
gilt es, öffentliche AuftraggeberInnen, private InvestorInnen und politische
EntscheidungsträgerInnen zu überzeugen, dass faire und transparente
Vergabeverfahren auf vielen Ebenen einen Mehrwert schaffen. Hier ist
Überzeugungsarbeit angesagt. Mit Menschen, die überzeugen können!“
(Michael Anhammer)
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„Die Liste der Aktiven Senioren hat sich entschlossen, eine Kooperation mit
der IG Architektur einzugehen. Wir wollen weiter in der Kammer aktiv sein –
die Kooperation mit der Liste IG Architektur und der Next Generation bietet
uns diese Möglichkeit. So können wir unsere Anliegen mit der Unterstützung
unserer KollegInnen transportieren. Wir wollen unsere Erfahrung zur
Verfügung stellen und haben großes Interesse am Dialog mit jüngeren
KollegInnen. Unsere Ziele stimmen überein. Wir gestalten die Zukunft mit,
das ist es uns wert!“
(Manfred Resch, Aktive Senioren)
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“Die Next Generation ist ein riesiges Potential, das sich die Kammer nicht
entgehen lassen sollte. Oft hatten wir den Eindruck, dass wir in der Kammer
als Problem gesehen werden. In der IG Architektur haben wir erfahren, dass
ein Austausch auf Augenhöhe zwischen Alten und Jungen gelebt werden
kann. Und alle profitieren. Das derzeitige sehr komplizierte und teure
Regelwerk des Berufszugangs soll verändert werden. Wir reduzieren die
Anmeldebürokratie auf das notwendige Minimum und vereinfachen den
Weg in die Kammer. Das Reduzieren der Behördengänge, das Streichen
überflüssig zu erbringender Listen und das Senken von Anmeldegebühren
und Kurskosten sind dabei wichtige Punkte.“
(Lisi Wieser, Next Generation)
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„In den vergangenen Jahren sind Schritte in die richtige Richtung unternommen
worden. Diese gehen jedoch nicht weit genug. Interner Streit in
der Kammer hilft nicht, glaubwürdig und erfolgreich zu sein. ArchitektInnen
müssen wieder ernstzunehmende und selbstbewusste GesprächspartnerInnen
für Politik und Wirtschaft werden! Es gibt Handlungsbedarf!“
(Maria Langthaller)
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„Es ist für mich und viele, die in der Kammer tätig sind, immer wieder erfreulich,
zu Meetings in der IG Architektur zu kommen. Hier treffen wir
Menschen, die in erster Linie an der Sache interessiert sind und KollegInnen,
die zuhören können und im Dialog arbeiten. Das ist ein Weg, den wir auch in
der Kammer etablieren möchten. Der Ton macht die Musik. Wir wissen, wie
effiziente Arbeitsweisen zu guten Ergebnissen führen.”
(Christine Horner)
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„Die Zahl der Normen steigt in Österreich rasant an, auf derzeit fast
25.000. Wem nützt das und wer kann das noch nützen? Änderungen sind
notwendig, Änderungen sind möglich. Es geht mit Hilfe konstruktiver Arbeit
und gelebter Kooperation. Die Bundeskammer ist dafür ein best-practice
Beispiel. Dafür setze ich mich auch in den nächsten vier Jahren gerne weiter
ein!“
(Christian Aulinger)
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„Gesetze und Normen ändern sich, die Bauordnung auch. Ein Nachschulungsbedarf
ist immer gegeben. Ich habe mir von meiner Kammer eigentlich kostenlose
Angebote erwartet, wenn es um solche aktuellen Änderungen geht. Es
muss ja nicht alles gratis sein – komplette Zusatzausbildungen sind eine andere
Geschichte. Aber so wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben! Es geht um einen
Service für unseren Erfolg!“
(Evelyn Rudnicki)
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